Dornhügel steht für nachhaltiges Wirtschaften – in der Landwirtschaft wie im Gästebetrieb. Unsere Rinder, Pferde und Schafe teilen sich Weide und Wasser mit den Giraffen, Kudus und Zebras. Auf wenn mancher Farmer Namibias darüber leider noch immer den Kopf schüttelt: wir akzeptieren auch Verluste bei unserem Zuchtvieh an Raubtiere wie Leoparden, Hyänen oder Schakale. Wir sehen es als unsere Aufgabe, das Vieh zu schützen (zB durch die Haltung von Kälbern dicht am Farmhaus), nicht jedoch durch Abschuss der Räuber, mit denen wir uns Dornhügel teilen. Raubtiere genießen auf Dornhügel bedingungslosen Schutz.

Die Sonne stellt den Farmer häufig vor Probleme – besonders in langen Trockenzeiten. Umso schöner ist es, dass wir ihre Strahlen nutzen können: der gesamte Energiebedarf auf Dornhügel wird über unsere Photovoltaikanlage gedeckt. In wohl kaum einem Land der Welt ist Solarstrom sinnvoller zu produzieren als im sonnenreichen Namibia.

Last but not least sind wir stolz darauf, dass wir einen großen Anteil der Lebensmittel für unsere Gäste selbst herstellen – nicht nur das Fleisch, sondern auch der Gemüsegarten ist die Hauptquelle des Essens, das Sie auf Dornhügel genießen werden.